#LoremIpsum: Interview mit Steven Walter (PODIUM Festival)

Steven spricht, Philipp hört zu, Lukas tut so und schießt stattdessen "heimlich" Fotos
Steven Walter: »Das PODIUM Festival kann nur untergehen.« Klick um zu Tweeten

Wir haben es „versprochen“, wir halten uns ausnahmsweise daran, seinen Interview-Blogbeitrag mit einem Zitat zu beginnen.

Musikkonferenz des Heidelberger Frühling. Die Klassikszene trifft sich – mit Rang und Namen, zwischen berühmt und berüchtigt und wir mittendrin aka 2. Bratsche. Gute Gelegenheit, um mit Steven, dem Initiator und künstlerischen Leiter des PODIUM Festival, ein, zwei Bier zu trinken.

Alle aufmerksamen Hörer können an unserem Gewinnspiel teilnehmen, indem sie folgende Fragen beantworten:

  1. Wer prägte den Begriff Rapper-toire?
  2. Wer findet Holger(s Begriff #Partyzipation) lustig?
  3. Wer versucht nicht, Kammermusik als Subkultur im Klassikghetto zu etablieren, indem es allmorgendliche Brainwashing-Ballett-Sessions beim PODIUM Festival gibt?
  4. Und: Wie ist die Geheimzahl von Stevens Bankaccount??

Alle Teile des Interviews hier als Playlist (Redaktionsempfehlung: beide Drittel!)

Jahaa, man kann keine Hyperlinks an Audiodateien anhängen – wissen wir (jetzt) auch. Wer über seinen Besserwisser-Schatten springen kann oder will, der kann sich zu folgenden Themen weiter informieren:

Der Hype ums PODIUM Festival bezieht sich nicht auf das mittelhochdeutsche Schimpfwort „Hyliger Peter!“ – behauptet zumindest Steven in seinem Blogbeitrag.

Der digitale Musikkurator („Ey, digga, zieh dir ma rein!!1!elf“) HENRY ist weder verwandt noch verschwägert mit der TELEKOM, auch wenn auf den ersten Blick markante Ähnlichkeiten nicht zu dementieren sind.

In Stevens Welt ist das Alphabet etwas l_ckenhaft, Gags auf Schwyzerd_tsch oder T_rkisch funktionieren dank Ü wie Überraschung trotzdem… Gag versaut, Steven, ganz groß. Das ABC des #podiumstyle ist ERNSTL zu nehmen!

Philipp Krechlak

Intelligent, charmant, gut aussehend, sportlich, aber vor allem eins: bescheiden. Exilschwabe, zunächst im Saarland, jetzt in der (Kur)pfalz. War naiv genug zu glauben, dass mit dem Ende des Studiums (Wirtschaftsmathe in UL, Musikmanagement in SB) und dem Arbeitsalltag (Orchestermanagement in LU, jetzt MA) der Ernst des Lebens beginnt.

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