Warum machen wir das?
Weil sich die Ernste Musik(branche) viel zu ernst nimmt. Macht euch mal locker. Was heißt hier eigentlich „ernste“ Musik? Wir unterscheiden hier nur zwischen guter und schlechter Musik.
Autor*ende
Philipp Krechlak
Intelligent, charmant, gut aussehend, sportlich, aber vor allem eins: bescheiden.
Exilschwabe, zunächst im Saarland, jetzt in der (Kur)pfalz. War naiv genug zu glauben, dass mit dem Ende des Studiums (Wirtschaftsmathe in UL, Musikmanagement in SB) und dem Arbeitsalltag (Orchestermanagement bei einem kurpfälzischen Orchester) der Ernst des Lebens beginnt. Schreibt seine Blogbeiträge gerne überall, bloß nicht mit Latte Macchiato & MacBook in hippen Cafés. Das würde sein Israelian-Nazi-Surf-Punkcore-Fanboy-Image unterminieren.
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Juana Zimmermann
Echauffiert sich am liebsten über netzfreie Zonen, Opern und Chronobiologieverweigerern. Hat Kuwi, Muwi und ein bisschen Mewi, Kowi und Philo in Magister-Studierenden-Manier studiert, obwohl Bologna schon in ihrer Grundschulzeit beschlossene Sache war. Arbeitet nun nebenberuflich als musikalische Bildungsassistentin in Hannover, schreibt, liest und lektoriert ansonsten alles weg, was man ihr vorlegt, und bereitet eine Doktorarbeit in musikwissenschaftlicher Gender Studies vor.
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Sebastian Herold
Studiert Musikwissenschaft (M.A.) in Mainz. Würde nur promovieren, um seine Mitmenschen dann stets mit gönnerhafter Miene aufzufordern, sie mögen „den Doktor doch weglassen“.
Laura Wikert
Feilt an ihren diversen Karrieren: Kulturmanagement-Lady im Frankenland, Klarinettistin (jaaaa genau, das Instrument des Tintenfischs aus „Spongebob“…) und Besserwisserin (getarnt unter dem Begriff „Pädagogin“). Wenn sie nicht musikalisch durch die Weltgeschichte tingelt, sitzt sie in verrauchten Kneipen, beim Friseur, in ihrer Badewanne oder betrachtet das Bühnenspektakel vom Publikum aus.
Hat teilgenommen
Holger Kurtz
Hat auf Anliegen seiner Eltern („Mach doch besser was solides, Junge“) von BWL zu Musikmanagement an der Universität des Saarlandes gewechselt. Dort hat er nach 323 Kaffees seinen Bachelor of Arts bestanden und studiert nun Musik- und Kulturmanagement (M.A.) in München.
Lukas Manke
Erhofft sich durch den Blog vor allem hohe Berühmtheit und großen Reichtum, um sein überqualifiertes Ghostwriter-Team bezahlen zu können.
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