̶̶g̶̶e̶̶g̶̶e̶̶n̶ Für die Sehnsucht bis zum nächsten Wiedersehen
Was machen Blogredakteur♠innen_er eigentlich, wenn sie nicht zusammen skypen, die Bayreuther Festspiele betreuen, Festivals mit kluken Kommentaren überschütten oder wild ihre Meinung in die Welt postulieren? Na klar: Sie vermissen sich trotz zahlreich hin- und hergeschickter Dickpics. Das Folgende soll eine kleine Anleitung sein, um die letzten fünf Tage zu überstehen, bis wir uns wiedersehen. Also mehr als eine interne Dienstanweisung zu verstehen. Aber vielleicht auch für andere Zwecke verwendbar.
Schritt 1
Während jeder Trennung auf Zeit ist es legitim, sich in Selbstmitleid zu suhlen und Weltschmerzmusik zu hören:
[warum dieser Satz, weiß Martin Grubinger: „Beethovens Siebte, 2. Satz und der Liebeskummer“]
Schritt 2
Ferner sollte man in Erinnerungen schwelgen. Das macht es eigentlich nur schlimmer, aber zumindest hatte das ganze Fotografieren einen Zweck.
Schritt 3
Arbeit und Ablenkung können helfen. Versucht im ‘normalen’ Leben klar- und mit der Stille auszukommen.
Schritt 4
Wenn alles nichts hilft, einfach so lange feiern, bis dieser Zustand erreicht ist.
Schritt 5
Sich auf Freitag freuen. Vorfreude ist die schönste Freude. Kindergeburtstag ist nur einmal im Jahr. Und denkt auch an die Macken, die der andere hat und genießt die Zeit ohne diese. (Wie sehr freue ich mich schon auf Holgers Witze und Philipps nächtliche mega, sofort umzusetzende Ideen.)
[Musikauswahl inspiriert von Peter Ablingers neuestem Werk]
Schritt 6
Wenn gar nichts hilft, auf Janosch hören:
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